Angst und Panik beherrschen
Selbststärkungssätze
Durch eine "sowohl, als auch"-Haltung gelingt es vermeintliche Defizite und die damit verbundenen hemmenden Gefühle zu regulieren. Das gleichzeitige Klopfen (körperliche Stimulation) und Aussprechen von Selbststärkungssätzen (mentale Stimulation) ist eine sehr wirkungsvolle Methode, um Stress, Angst und Panik gezielt abzubauen.
Klopfpunkte
Das Klopfen bestimmter Akupunkturpunkte an Hand, Kopf und Oberkörper
bewirkt, dass parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke verändert werden.
Sie kennen es bereits aus eigener Erfahrung: Bei Nervosität klopfen Sie sehr wahrscheinlich mit den Fingern auf den Tisch oder zappeln mit den Beinen. Das ist eine intuitive Reaktion zur Stressregulierung. Mit PEP wird es gezielt und strategisch wirkungsvoll angewandt.
Wofür ist es gut?
Ihre Vorteile
Es liegt auf der Hand: Wenn Sie in bestimmten Situationen nicht Ihr gesamtes Können oder Ihr komplettes Wissen abrufen können, werden Sie mindestens sehr unzufrieden sein, einen Job nicht bekommen haben oder eine Prüfung wiederholen müssen.
Das Vorstellungsgespräch, die Prüfung, die Präsentation, Ihr Auftritt...
Wenn Sie wissen, was Sie können und wenn Sie sich Ihrer Ängste, Macken und Defizite bewusst sind und wenn Sie dazu stehen können, dann können Sie eine innere Haltung entwickeln, die es Ihnen erlaubt auch nur 80% Ihres Könnens und Wissens zu zeigen. Kein Druck mehr, die (von sich selber) erwarteten 120% zu liefern!
Jetzt haben Sie die Voraussetzungen, die vollen 100% zu leisten - souverän und mit Leichtigkeit.
Blockaden lösen
Die Big Five Blockadenlösung
Wenn die Angst in oder vor einer bestimmten Situation nicht durch "Klopfen" kleiner wird, dann liegt meist mindestens eine der oben gezeigten Big Five Blockaden vor. Diese werden mit gezielten Fragen, unter Einbeziehung des Körpers und hilfreichen Selbststärkungssätzen bewusst gemacht und gelöst.
Anhand ausgesprochener, fest vorgegebener Testsätze, werden weitere, möglicherweise tiefer liegende Blockaden aufgespürt und aufgelöst.
Das Klopfen ist letztlich nur ein kleiner Aspekt von PEP und dient in erster Linie dazu, einschränkende Gefühle zu regulieren.